by Andy Singer
It looks at the impact of automobiles on American Society and the world. It features over 85 cartoons and illustrations by Andy Singer, as well as facts, figures, resources, a foreword by Jane Holtz Kay (author of Asphalt Nation) and an afterword by Randy Ghent of Carbusters. The images in it may be freely reproduced for the non-profit use of individuals or groups fighting cars.
Vortrag von Dr.-Ing. Ulrike Reutter auf der Jubiläumstagung - "10 Jahre Autofreie Siedlung" am 19.11.2011 in Münster.
Bericht zur Jubiläumstagung - "10 Jahre Autofreie Siedlung. Autofreie Quartiere – ein Beitrag zu nachhaltiger Stadtentwicklung" am 19.11.2011 in Münster
Der Aspekt Mobilität muss beim Wohnen ein höheres Gewicht erhalten. Fussverkehr Schweiz engagiert sich daher zusammen mit verschiedenen Partnern für autofreie oder autoarme Siedlungen.
In Zürich streiten sich die Politiker darüber, ob Mietern ihr Auto verboten werden darf. Während autofreie Siedlungen im Bau sind, ist Bern viel weiter. Dort verzichten 80 Personen vertraglich auf das Auto.
Keinen Parkplatz suchen müssen, keine hohen Gebühren für den Stellplatz bezahlen, keinen Autolärm – das ist für Schweizer, die in einem autofreien Quartier wohnen kein Traum mehr, sondern gelebter Alltag. Lesen Sie hier, wie solche Projekte in Zürich und Bern realisiert werden.
Ziel der Gemeinschaftsinitiative Münchner Umweltverbände auf kommunaler Ebene ist die Errichtung modellhafter autofreier Wohnquartiere. Sie versteht sich als Ansprechpartner für Wohninteressent(inn)en und Bauträger, Politik und Verwaltung. Eine wichtige Aufgabe sieht sie darin, Erfahrungen aus anderen Städten und die Erkenntnisse der aktuellen Fachdiskussion zu vermitteln.
"Es gibt keine klaren und unangreifbaren Schlussfolgerungen bezüglich der Effekte von Infrastrukturinvestitionen auf die lokale wirtschaftliche Entwicklung, auf deren Basis man in allen Fällen (Kontexte/Randbedingungen) handeln könnte. Alles was man sagen kann ist, dass der Effekt der Infrastrukturinvestitionen auf die Beschäftigung beschränkt oder sogar negativ ist, im Gegensatz zu allgemeinen Vorstellungen."
119. Treffen der Europäischen Verkehrsministerkonferenz (2001)