autofrei leben! ist ein Verein, der autofreie Menschen (und solche die es werdenw wollen) vernetzt und zusammen bringt. Sie können bei uns Unterstützung und Ratschläge bekommen, mitdiskutieren und durch Ihre Mitgliedschaft aktiv etwas für das autofreie Leben tun. Wir gehen auf Veranstaltungen, verteilen Flyer, tragen unsere Ideen und Vorstellungen nach draußen und versuchen zu überzeugen.
Hier können Sie direkt Mitglied bei uns werden.
Es gibt in Deutschland einige Orts- und Regionalgruppen . Nehmen Sie Kontakt auf!
Die Autofreien sind nicht nur bei www.autofrei.de, sondern auch in sozialen Netzwerken und auf verschiedenen Plattformen zu finden.
Bei Facebook haben wir seit Neuestem auch eine eigene Seite , auf der wir regelmäßig Interessantes oder Amüsantes posten. Manchmal entsstehen auch kontroverse Diskussionen.
Hier gehts zu unserer Gruppenseite von bei der Umweltbewegungs-Plattform "save my nature".
Zur Unterstützung des gegenseitigen Austausches gibt es verschiedene Mailinglisten:
Falls Sie zunächst testen möchten, wer wir sind:
Hier finden Sie einige Veranstaltungen, die regelmäßig stattfinden und die wir empfehlen.
1.) Bundesweiter Umwelt- und Verkehrs-Kongress (BUVKO)
(zweijährlich im März, ein Wochenende lang)
Veranstalter: UMKEHR e.V. , FUSS e.V. & lokale Gastgeber/Partner (Archiv ).
Nächster Kongress: 19.-21. März 2021 in München.
Weiterlesen: Regelmäßige VeranstaltungenWer profitiert vom Umwelt- und Naturschutz? Sind unsere Umweltbelastungen sozial und räumlich gesehen gerecht auf die Gesellschaft verteilt? Das Thema "Umweltgerechtigkeit" untersucht den Zusammenhang zwischen sozialer Gerechtigkeit, Umwelt- und Naturschutz, auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.
Eindrucksvolle Bilder eines Stadtteilvereins, der für den Ausbau des Straßenbahnnetzes in Heidelberg kämpft.
[taz] Autos bestehen zu fast drei Vierteln aus Metallen. Bei der Förderung der Erze wird wenig Wert auf menschenwürdige Arbeitsbedingungen gelegt.
"Die These, dass der Bau von Straßen der regionalen Wirtschaftsentwicklung und damit der Beschäftigung zugute kommt, wird in der Regionalwissenschaft seit über einem Vierteljahrhundert angezweifelt. Es gibt keinerlei gesicherte Erkenntnisse in dieser Richtung. Die These muss von daher als widerlegt gelten."
--- Süddeutsches Institut, 2004