autofrei leben! e.V. hat zwar keine offiziellen Landesverbände o.ä, aber in vielen Städten und Regionen gibt es Ansprechpartner und/oder Ortsgruppen bzw. Regionalvertretungen.
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16.02.2016
Schon auf ihrer Konferenz 1999 in Weimar ("Der Abschied vom Konjunktiv") haben sich die Autofreien auf der abschließenden Podiumsdiskussion "Effizienz versus Suffizienz" (PDF ) mit dieser Frage beschäftigt.
Im Heft 10 des movum.magazin , das von BUND, Deutsche Umweltstiftung, EuroNatur, FÖS und NaturFreunde herausgegeben wird, haben wir zum Artikel "Kein Untergang des Abendlands" beigetragen. Das movum-magazin ist im Netz und als PDF-Download erhältlich.
16.02.2016
Bereits im November erschien im Frankenmagazin ein Artikel über unser Mitglied Christoph Leikam. Obwohl er in einer Kleinstadt wohnt, besitzen er und seine Familie kein Auto. Denn: “Ich habe kein Auto, weil ich’s nicht brauche.”
Beim Urlaub in seiner Heimatstadt Jever schaute Vereinsvorsitzender Heiko Bruns bei der dortigen Lokalzeitung Jeversches Wochenblatt vorbei. Im Rahmen der Serie “Ich fahre Fahrad” erschien dort ein Porträt. Schließlich ist Bruns in Friesland ohne Auto aufgewachsen und hat sich viel erradelt. Leider ist der Busverkehr mittlerweile fast vollständig auf Schülerverkehre reduziert, sodass Bruns’ Familie für Ausflüge mit den drei Kindern manchmal auf ein Auto zurückgreift. (Titelbild als PDF und Artikel als PDF , © Jeversches Wochenblatt)
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N.N.
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Weiter: Autofreie in BerlinAnsprechpartner: Karin Zickendraht
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Weiter: Autofreie in Hamburg
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c/o
Gunhild Preuß-Bayer
Wohnen Ohne Auto (Mitgliedsorganisation bei autofrei leben! e.V.)
c/o VCD
Breisacher Str. 12
81667 München
Tel.: +49 - (0)89 - 201 18 98
Fax: +49 - (0)89 - 201 53 13
E-Mail:
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Laut meinestadt.de kommen in der kreisfreien Stadt Köln auf 1.000 Einwohner ca. 480 PKW.
In Köln entstand auf einem einem großen ehemaligen Bahngelände (EAW) die größte autofreie Siedlung Deutschlands, "Stellwerk 60".
https://siedlungen.eu/db/stellwerk-60-koeln-nippes
Weiter: Autofreie in Kölnautofrei leben! e.V.
Andrea Hermann
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Wer profitiert vom Umwelt- und Naturschutz? Sind unsere Umweltbelastungen sozial und räumlich gesehen gerecht auf die Gesellschaft verteilt? Das Thema "Umweltgerechtigkeit" untersucht den Zusammenhang zwischen sozialer Gerechtigkeit, Umwelt- und Naturschutz, auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.
Eindrucksvolle Bilder eines Stadtteilvereins, der für den Ausbau des Straßenbahnnetzes in Heidelberg kämpft.
[taz] Autos bestehen zu fast drei Vierteln aus Metallen. Bei der Förderung der Erze wird wenig Wert auf menschenwürdige Arbeitsbedingungen gelegt.
"Wenn Sie nach Los Angeles gehen, dann haben sie eine unendliche Freiheit, was die Mobilität betrifft: Sie können zwischen 200 Automarken wählen, sie können sie kaufen, leihen oder leasen. Sie können ein Auto für 11.000 Dollar kaufen oder eines für 200.000 Dollar. Aber es gibt ein Ding, das nicht zur Auswahl steht: öffentlicher Personenverkehr. Das gibt es nicht. Die wichtigsten Dinge für eine freie Gesellschaft sind öffentliche Entscheidungen – und die kann der Markt nicht ersetzen."
--- Benjamin Barber