Hier finden Sie weitere Angebote rund um autofrei leben! Weblinks, Bücher, Filme, Bilder und ein paar Dinge zum Nachdenken und Schmunzeln.
Wie jede gute Webseite bieten auch wir Links zu anderen Angeboten an, um Íhnen eine Orientierung zu geben, wo Sie weitere Informationen finden können. Da auf den meisten Themenseiten bei uns direkt Weiterverweise in der rechten Spalte zu finden sind, möchten wir hier im Katalog nur noch zusätzliche Angebote verlinken.
Der Katalog befindet sich noch im Aufbau und wird ständig erweitert. Für neue Vorschläge sind wir immer offen.
Weiterlesen: WeblinksHier finden Sie auf zwei Seiten von uns kurzrezensierte und empfohlene Bücher sowie Zeitschriften und regelmäßige Newsletter rund um autofrei leben!. Darunter sind Klassiker wie "Stehzeuge" und "Virus Auto" von Hermann Knoflacher, Polemiken wie "Eingebaute Vorfahrt" oder das "Totalschaden. Das Autohasserbuch", aber auch Reiseführer zu autofreien Urlaubsorten in der Schweiz und in Italien.
Bei den Zeitschriften dürfen natürlich die "mobilogisch" und "Carbusters" nicht fehlen.
Neben unseren eigenen Büchern: "Überleben ohne Auto" und "Besser leben ohne Auto" gibt es in München die Bibliothek von 'Wohnen ohne Auto'. Die immer wieder aktualisierte Bücherliste ist hier zu finden: Publikationen, Bibliothek | Wohnen ohne Auto (wohnen-ohne-auto.de).
Ratgeber Clever unterwegs sein, entspannt ankommen
Herausgegeben von autofrei leben! e. V.
Ökom-Verlag
ISBN: 978-3-96238-017-5
Im Buchhandel oder bei uns bestellen
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Weiterlesen: Bücher und ZeitschriftenAuf dieser Seite finden Sie eine unsortierte Sammlung mit Links zu Dokumentarfilm-Clips, Kurzfilmen, Cartoons, Kampagnenspots und Youtube-Kanälen zum Thema autofrei leben!.
Neu hinzugekommen 2023
Satire-Labor zur Verkehrswende
Böhmermann zu Auto First - Mensch Second
Die Video-Channels vom World Carfree Network:
Hier listen wir unsere Empfehlungen zu einigen Spiel- und Dokumentarfilmen bzw. Talkshow-Aufzeichnungen über autofreies Leben auf .
Vieles davon lässt sich im Internet finden, manches in der gutsortierten Videothek.
Ergänzungen sind uns willkommen!
Diese Seite benötigt noch eine redaktionelle Überarbeitung, wir bitten evtl. tote Links oder veraltete Angebote zu entschuldigen.
Weiterlesen: Filme
Sie können alle unsere Publikationen, aber auch Aufkleber, Postkarten, T-Shirts und Taschen bei uns bestellen.
Senden Sie dazu bitte eine formlose Bestellung an:
autofrei leben! e.V.
Heinrich-Böll-Str. 104
D-81829 München
Tel.: +49 - (0)30 - 2313 5674 (Anrufbeantworter)
E-Mail:
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Weil autofreies Leben vor allem Spaß machen und Heiterkeit verbreiten soll, haben wir hier ein paar Links zusammengestellt, die auf Webseiten mit Liedern, Gedichten, Spielen und satirischen Texten zum Thema Verkehr hinweisen.
Für weitere Anregungen sind wir sehr dankbar!
Weiterlesen: Spaß
Mittwoch, 20. August 2005, 6:30 Uhr morgens in einer Reihenhauskolonie im Stadtteil Vorrade. Es scheint wieder ein schöner Tag zu werden: 38 Grad, strahlend blauer Himmel, die Ozon- und NOx-Werte liegen etwas unter denen des vorigen Tages.
Herr Spoiler beißt in sein aromatisiertes, emulgatorenaufgeblasenes Nutella-Brötchen, Krümel purzeln über die Überschriften der Lübecker Nachrichten auf die aktuellen Tagesmeldungen: Freude auch beim Wetterbericht: „Es bleibt sonnig und warm, zum Wochenende hin werden steigende Temperaturen erwartet“.
Weiterlesen: Der Autofahreralltagautofrei leben! e.V. hat vor zehn Jahren das Lesebuch "ÜberLeben ohne Auto" herausgebracht, das sehr großen Zuspruch fand. Wir haben in einem Schreibwettbewerb neue Texte gesucht, um die schönen Seiten des autofreien Lebens zu zeigen. Die Sieger des Wettbewerbs stehen nun fest, und wir werden die besten Texte hier nach und nach veröffentlichen.
Weiterlesen: Unser Schreibwettbewerb
Wie Sie sicher schon bemerkt haben, wird an der rechten Seite ab und zu ein grauer Kasten mit einem schlauen, lustigen oder dreisten Zitat zum Thema autofrei leben! eingeblendet.
Hermann Knoflacher (links in seinem "Gehzeug" zu sehen), Arthur Schopenhauer, Victor Hugo und andere bekannte Persönlichkeiten kommen hier zu Wort.
Hier finden Sie alle Zitate noch einmal gesammelt zum Nachlesen.
Wer profitiert vom Umwelt- und Naturschutz? Sind unsere Umweltbelastungen sozial und räumlich gesehen gerecht auf die Gesellschaft verteilt? Das Thema "Umweltgerechtigkeit" untersucht den Zusammenhang zwischen sozialer Gerechtigkeit, Umwelt- und Naturschutz, auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.
Eindrucksvolle Bilder eines Stadtteilvereins, der für den Ausbau des Straßenbahnnetzes in Heidelberg kämpft.
[taz] Autos bestehen zu fast drei Vierteln aus Metallen. Bei der Förderung der Erze wird wenig Wert auf menschenwürdige Arbeitsbedingungen gelegt.
(Solidarische Mobilität) Eine Studie der US-Universität Wisconsin in Madison hat ergeben, dass Kinder, die in Städten leben, einem ganz besonders hohen Risiko ausgesetzt sind, an Asthma zu erkranken.
(taz) Die starke Zunahme von Dieselfahrzeugen führt dazu, dass im Jahr 2050 die Zahl der Todesfälle durch die Feinstaubbelastung weltweit auf 3,6 Millionen jährlich ansteigen wird.
(ZEIT ONLINE) Dass Bewegung gut tut ist klar. Verschiedene Studien belegen nun, wie sehr Laufen oder Spazieren gegen Krebs, Rückenschmerz, Osteoporose und Depressionen helfen.
Der Tag gegen den Lärm findet seit 1998 einmal jährlich im April statt. Damit informiert die Deutschen Gesellschaft für Akustik in Deutschland die Öffentlichkeit über Lärm und seine Ursachen sowie dessen Auswirkungen. Deutschlandweit werden mittlerweile an diesem Tag über 150 Aktionen durchgeführt und machen damit das Thema Lärm publik!
Berichte des Arbeitsbereichs Bewegung und Gesundheit des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin (Uni Zürich) zu den gesundheitlichen und ökonomischen Wirkungen von körperlicher Aktivität dank "Langsamverkehr" - also Radfahren und Zu-Fuß-Gehen.
(SZ) Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat ihre Warnung vor Dieselabgasen deutlich verschärft. Bislang wurde ein Krebsrisiko lediglich nicht ausgeschlossen, jetzt ist klar: Dieselabgase sind krebserregend. Experten schätzen die Zahl der jährlichen Todesfälle, die auf ihre Abgase zurückgehen, allein Deutschland auf deutlich mehr als 10.000.
(ZEIT ONLINE) Wir legen immer größere Distanzen zurück, um dieselben Bedürfnisse zu befriedigen. Hermann Knoflacher im ZEIT ONLINE-Interview
Der Tag gegen den Lärm findet seit 1998 einmal jährlich im April statt. Damit informiert die Deutschen Gesellschaft für Akustik in Deutschland die Öffentlichkeit über Lärm und seine Ursachen sowie dessen Auswirkungen. Deutschlandweit werden mittlerweile an diesem Tag über 150 Aktionen durchgeführt und machen damit das Thema Lärm publik!
Umfangreiche Informationen zu allen Bereichen der Verkehrssicherheit und zu Verkehrsunfällen auf dem Portal der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung.
Fußgänger und Radfahrer bezahlen die Disziplinlosigkeit von Autofahrern mit ihrem Leben. Statt den Jagdtrieb von Rasern zu bekämpfen sollen Temposünder entlastet werden. Die Neuregelung der Flensburger Sünderdatei ist irrational.
Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat sieht sich "unabhängigen Vorreiter und Kompetenzträger in allen Belangen der Straßenverkehrssicherheit." Seine Aufgabe ist die Förderung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Schwerpunkte sind Fragen des menschlichen Verhaltens, der Fahrzeugtechnik, der Infrastruktur, des Verkehrsrechts, der Verkehrsüberwachung und der Verkehrsmedizin.
Verkehrssicherheitsprogramme, die bundesweit und für jeden zugänglich angeboten werden, sind auf dieser Internetplattform dargestellt.
1993: "Tatsächlich stirbt auf deutschen Straßen jedes Jahr eine mittlere Kleinstadt. Zehntausend Menschen. Rechnet man die letzten Jahre zusammen, ergibt das eine mittlere Großstadt von hunderttausend Einwohnern. Wir nehmen ihren Tod in Kauf, weil wir den Autos freien Lauf lassen. Eine halbe Million Verletzte kommen jährlich dazu. Das war in den letzten Jahren die Gesamtzahl aller Bürger von Berlin, Hamburg und München. Fünf Millionen Menschen verletzt. Der Preis der Freiheit."
(ZEIT ONLINE) Wir legen immer größere Distanzen zurück, um dieselben Bedürfnisse zu befriedigen. Hermann Knoflacher im ZEIT ONLINE-Interview
(Tagesspiegel) Fußgänger und Radfahrer bezahlen die Disziplinlosigkeit von Autofahrern mit ihrem Leben. Statt den Jagdtrieb von Rasern zu bekämpfen sollen Temposünder entlastet werden. Die Neuregelung der Flensburger Sünderdatei ist irrational.
(ZEIT ONLINE) Autos sind aus Stahl, Kupfer und Alu. Ihr Abbau richtet in den Ursprungsländern große Schäden an. Hilfsorganisationen fordern: Die Autohersteller müssen das verhindern.
Umfangreiche Informationen zu Luftschadstoff-, Treibhausgas- und Lärmemissionen aller Verkehrsträger, Flächenverbrauch und Lösungsansätzen im Themenfeld Verkehr und Umwelt.
Für die Gewinnung von Lithium, das für Batterien in Elektroautos gebraucht wird, müssen in Argentinien indigene Völker umgesiedelt und Naturlandschaften zerstört werden.
[taz] Autos bestehen zu fast drei Vierteln aus Metallen. Bei der Förderung der Erze wird wenig Wert auf menschenwürdige Arbeitsbedingungen gelegt.
(BBC News) Electric cars might pollute much more than petrol or diesel-powered cars, according to new research. (Laut einer aktuellen Studie können Elektroautos die Luft sogar stärker belasten als Benzin- oder Diesel-angetriebene Autos.)
"Im Laufe seine Lebens berappt der durchschnittliche Deutsche, beachtliche 312.000 Euro für Anschaffung und Unterhalt seines Autos. Der Sprit, über dessen Preis geradezu religiöse Auseinandersetzungen geführt werden, kostet bloß ein Fünftel dieser Summe."
--- Christoph Chorherr